Mit Fördermitteln zu einer energieeffizienteren Zukunft

Rund 33 % des Energieverbrauchs in Deutschland entfallen auf Gebäude – hier schlummern enorme Potenziale. Mit dem Bundesförderprogramm BEG EM unterstützt der Bund gezielt Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden.

 

Fördermöglichkeiten im Überblick

  • Maßnahmen an der Gebäudehülle: 15 % Zuschuss + 5 % iSFP-Bonus
  • Anlagentechnik: 15 % Zuschuss + 5 % iSFP-Bonus
  • Heizungsoptimierung: 15 % Zuschuss + 5 % iSFP-Bonus

 

Wer kann die Förderung beantragen?

Privatpersonen, Unternehmen, Kommunen und weitere Organisationen für Gebäude mit bis zu fünf Wohneinheiten oder 1.000 m² beheizter Fläche. Die Antragstellung erfolgt durch den Eigentümer oder eine bevollmächtigte Person, wie Ihren Energieberater.

 

Ihr Vorteil: 50 % Förderung der Antragskosten

Ihr Energieberater übernimmt die Beantragung bei der BAfA und sorgt für eine reibungslose Umsetzung. Die Fördergelder werden nach Abschluss direkt an Sie überwiesen.

Starten Sie jetzt und nutzen Sie die Fördermöglichkeiten für ein energieeffizientes Zuhause!

Heizungsoptimierung zahlt sich doppelt aus 

Auch ohne bauliche Änderungen lassen sich Heizkosten sparen – etwa durch die Optimierung des bestehenden Heizsystems: So sorgt eine richtig eingestellte Heizungsanlage für eine optimale Wärmeabgabe der Heizkörper in allen Räumen des Gebäudes. Und das rechnet sich.

 

Neben der Wärmeabgabe ist auch der Stromverbrauch entscheidend. Moderne Heizungspumpen sparen bis zu 80 % Strom im Vergleich zu älteren Modellen. 

 

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude - kurz BEG -  fördert alle Maßnahmen zur Optimierung des Heizsystems, wie hydraulischen Abgleich, Austausch von Heizungspumpen und Dämmung von Rohrleitungen. Voraussetzung: Ihre Heizungsanlage ist älter als zwei Jahre, bei fossilen Brennstoffen nicht älter als 20 Jahre.

Bis zu 70% Förderung für klimafreundliches Heizen – 
Ihre Chance auf attraktive Zuschüsse!

Der Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizungstausch ist Pflicht – und der Bund unterstützt Sie dabei mit großzügigen Zuschüssen:

  • Grundförderung: 30 % der Kosten für alle, bis zu 30.000 € förderfähig.
  • Klimabonus: 20 % extra bis Ende 2028 für den frühzeitigen Austausch alter fossiler Heizungen.
  • Einkommensbonus: 30 % für Haushalte mit bis zu 40.000 € Einkommen.

Zusätzliche Boni:

  • Emissionsminderungszuschlag: 2.500 € für effiziente Biomasseheizungen.
  • Effizienz-Bonus: 5 % für Wärmepumpen, die natürliche Kältemittel nutzen.

Die Boni sind kumulierbar bis zu einem maximalen Fördersatz von 70 Prozent.

 

Vermieter profitieren ebenfalls von der Grundförderung, ohne die Mieter mit Zusatzkosten zu belasten. Nutzen Sie diese Förderungen für den klimafreundlichen Heizungstausch und sparen Sie nachhaltig!

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